Etwa 130 Anhänger des Fußball-Drittligisten Hansa Rostock haben am Samstagabend im Hamburger Hauptbahnhof randaliert. Unter anderem attackierten sie Polizisten mit Flaschen und Tritten. 61 Randalierer wurden in Gewahrsam genommen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, waren darunter auch bereits bekannte "Gewalttäter Sport".
Verwehrter Zugang zu Supermarkt führt zu Attacken
Die Hooligans waren auf dem Rückweg vom Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft von Mainz 05. Im Hamburger Hauptbahnhof wollte dann laut Bundespolizei eine Gruppe von etwa 60 Rostock-Anhängern in einen Supermarkt. Das Sicherheitspersonal verwehrte einigen den Zutritt. Daraufhin wurden zwei Mitarbeiter des Supermarktes attackiert. Auch die alarmierte Bundespolizei wurde angegriffen.
Als die Beamten einen 22 Jahre alten Mann festnahmen, versuchten Rostock-Anhänger sogar, ihn zu befreien. Wie NDR 90,3 berichtete, wurden dann zur Unterstützung alle verfügbaren Beamten der Bundespolizei und auch Kollegen der Hamburger Landespolizei alarmiert. Teilweise waren demnach rund hundert Beamte mit Dutzenden Streifenwagen im Einsatz. In der Folge wurden zwei weitere Randalierer festgenommen.
Verwehrter Zugang zu Supermarkt führt zu Attacken
Die Hooligans waren auf dem Rückweg vom Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft von Mainz 05. Im Hamburger Hauptbahnhof wollte dann laut Bundespolizei eine Gruppe von etwa 60 Rostock-Anhängern in einen Supermarkt. Das Sicherheitspersonal verwehrte einigen den Zutritt. Daraufhin wurden zwei Mitarbeiter des Supermarktes attackiert. Auch die alarmierte Bundespolizei wurde angegriffen.
Als die Beamten einen 22 Jahre alten Mann festnahmen, versuchten Rostock-Anhänger sogar, ihn zu befreien. Wie NDR 90,3 berichtete, wurden dann zur Unterstützung alle verfügbaren Beamten der Bundespolizei und auch Kollegen der Hamburger Landespolizei alarmiert. Teilweise waren demnach rund hundert Beamte mit Dutzenden Streifenwagen im Einsatz. In der Folge wurden zwei weitere Randalierer festgenommen.
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